Während man sich als Kunde am Valentinstag darauf freut, den Liebsten eine blumige Überraschung zu bereiten, sind Fleurop-Floristen deutschlandweit für Euch im Einsatz – und das mitunter Tag und Nacht. Der „Tag der Liebe“ ist für Floristen eines der arbeitsreichsten Ereignisse des Jahres und verlangt gute Vorbereitung, um alle Sträuße rechtzeitig überreichen zu können. Dennoch fiebern viele Floristen dem großen Anlasstag entgegen – denn am Valentinstag werden sie oftmals Teil der schönsten Geschichten, die die Liebe schreibt. Erlebe, wie unsere Floristen den Tag erleben und welche Anekdoten sie zu erzählen haben …




„Möge unsere Liebe währen, bis die letzte Rose verblüht ist.“

Ein lieber Kunde von uns wollte seiner Frau einen ganz besonderen Blumenstrauß zum Valentinstag schenken. Er wählte dafür klassisch viele rote Rosen als Symbol der Liebe aus. Außerdem entschied er sich für eine Seidenblume, ebenfalls eine rote Rose. Freudig erzählt er uns, er würde den Blumenstrauß übergeben mit den Worten: „Möge unsere Liebe währen, bis die letzte Rose verblüht ist.“ 

Wir sind natürlich alle ganz gerührt gewesen und denken gern an diese liebevolle Geste zurück.




Jedes Jahr eine Rose mehr.

Die weiße Rose steht für Unschuld und ewige Treue, die rote Rose steht für leidenschaftliche Liebe – und jedes Jahr wird es eine Rose mehr. So beglückt einer unserer Kunden regelmäßig am Valentinstag seine Herzdame. Somit steigt mit jedem Jahr der gemeinsamen Liebe auch die Anzahl der Rosen. Dabei entstand auch die Frage nach der passenden Vase. „Es handelt sich hier ja um ein wiederkehrendes Problem“, so der Kunde schmunzelnd. Als professioneller Fleurop-Partner haben wir selbstverständlich stets die passende Vase im Angebot – und freuen uns über jedes weitere glückliche Jahr mit ihm.

FlowerStyle by Margit, Königstein im Taunus



"Du bist die Liebe meines Lebens"

Die lustigste Geschichte, die wir an einem Valentinstag erlebt haben, ist, dass wir einem jungen Mann drei Sträuße bestehend aus roten Rosen verkaufen durften – soweit noch recht unspektakulär. Im Anschluss hat der Kunde jedoch noch drei Grußkarten mit dem Aufdruck „Du bist die Liebe meines Lebens“ mitgenommen. Dies sorgte dann doch für heimliches Schmunzeln und im Nachhinein auch für ein paar Lacher.

Blumen Heller, Ansbach




Vergangene Zeiten

Im Jahr 1975 haben wir zum ersten Mal auf den Valentinstag aufmerksam gemacht. Wir haben eine Pferdekutsche gemietet, Kindern ihre Fahrräder geschmückt und sind gemeinsam durch die Straßen im Neubaugebiet gefahren. Den auf den Straßen laufenden und fahrenden Leuten haben wir Blumen geschenkt, Luftballons gab es auch. Mit einer Klingel haben wir auf uns aufmerksam gemacht. Das war eine sehr schöne Aktion und besonders die Kinder hatten Spaß!

Blumen Schüler, Taunusstein-Bleidenstadt




„Ich mache diesen Mist nicht mit.“

Böse Zungen behaupten ja jedes Jahr: „Der Valentinstag ist eine Erfindung der Blumenhändler“. Genau am 14. Februar unterhielten sich Bekannte über den Anlasstag und waren sich schnell einig: „Ich mache diesen Mist nicht mit.“ Pünktlich zum Feierabend standen dann drei von ihnen bei uns im Blumengeschäft – und schauten sich mit großen Augen an: „Was, Du hier? Du wolltest doch nicht …?“ 

In diesem Sinne: Der Zauber der Blumen ist magisch! Wir freuen uns schon wieder auf den Valentinstag.

Blumen Wöhler, Dresden




Seit der „Sandkiste“

Wir hatten mal einen riesengroßen roten Rosenstrauß zum Valentinstag. Der Kunde war ein ehemaliger Mitschüler, der eine Mitschülerin geheiratet hat. Das Paar ist seit der „Sandkiste“ zusammen. Nun habe ich den Auftraggeber ein paar Wochen später mit seiner Ehefrau zufällig beim Einkaufen getroffen. Ich wollte dann von seiner Frau wissen, wie der Strauß ankam und ob er auch lange gehalten hat. Beide starrten mich darauf mit riesengroßen Augen an – der eine mit Entsetzen, die andere mit Erstaunen. Ich bin dann mal schnell los … 

Blumenhaus Brockmann, Tornesch






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